Relocation-Services für Pflegekräfte aus Drittstaaten im Gesundheitswesen in Deutschland

Relocation-Services für Pflegekräfte aus Drittstaaten im Gesundheitswesen in Deutschland

Wir managen Ihre neuen Pflegekräfte aus dem Ausland bei Anerkennung, Visum, bei Behörden und am Wohnungsmarkt

Sie möchten Agentur-Partner für die Vermittlung von Pflegekräften von Anders Consulting Relocation Service in einem Drittstaat werden?

Fachkräftemangel: Im Ausland rekrutieren und professionell in Deutschland integrieren

Die Einstellung von Pflegepersonal aus Drittstaaten wird durch das Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das am 1. März 2020 in Kraft getreten ist um einiges leichter. Profitieren Sie vor allem vom beschleunigten Fachkräfteverfahren und den Möglichkeiten, auch für unbenannte Kandidaten vorab eine Anerkennung einzuholen. Diese Chancen sollten Sie als Arbeitgeber nutzen. Finden Sie mit uns Ihre dringend benötigten Pflegekräfte aus Kolumbien, Mexiko, Tunesien und Vietnam. Besuchen Sie auch unsere Checkliste zum beschleunigten Fachkräfteverfahren.

Mit unserer Unterstützung gelingt Ihnen problemlos der gesamte Prozess von der Vermittlung über den Schluss eines Arbeitsvertrags mit einer ausländischen Fachkraft im Pflegebereich bis zur erfolgreichen Integration in den Klinikablauf und das Leben in Deutschland:

Alles aus einer Hand. In 100 Destinationen bundesweit. Wir arbeiten bereits für Kliniken und Träger in der Altenpflege und verfügen über Erfahrungen aus über 20 Jahren, auf die es ankommt.

Die einzelnen Schritte und Phasen eines solchen Projekt lernen Sie in diesem Beitrag kennen:

1. Beschleunigen Sie das Sprachtraining im Heimatland und in Deutschland

Wir bieten zahlreiche Optionen für das Erlernen der deutschen Sprache im Präsenz- oder Online-Unterricht, bei Privatlehrern oder mit einem Deutsch-Coaching. Natürlich koordinieren wir auch die Kostenübernahme durch die Agentur für Arbeit nach §§ 81 ff. SGB III, mit der Arbeitgeber einiges an Kosten sparen können.

Ziele:

  • Bessere Planbarkeit der Visumserteilung und des Einreisedatums
  • Beschleunigung der sprachlichen Kompetenz insgesamt zur Steigerung der erfolgreichen Integration am Arbeitsplatz und im Privatleben

Aus welchen Ländern kommen die Pflegekräfte bislang?

  • Beschäftigte in 1.000

Das Potenzial an Pflegekräften in der EU ist schon sehr weit ausgeschöpft und Drittstaaten wie z.B. die Philippinen, Südamerika und der Balkan rücken in den Fokus.

Quelle: Statistisches Bundesamt, 2010

Der richtige Start: Weichenstellung für die perfekte Integration von ausländischen Fachkräften in der Pflege in Deutschland

2. Relocation-Portal

Erstellung eines klinik-individuellen Web-Portals, auf dem Kandidaten/innen schon in der Anwerbungsphase erfahren, welche Unterstützung ihnen bei der Unterzeichnung eines Arbeitsvertrages zuteil werden wird. Das Portal kann frei zugänglich oder passwortgeschützt auf der Homepage von Anders Consulting Relocation Service angeboten werden. Anhand der Erfahrungen, die während der Zusammenarbeit gesammelt werden, wird es laufend aktualisiert und erweitert.

Es erscheint sinnvoll, je nach Herkunftsland (z.B. EU oder Drittstaat) oder Familienstand (Single, Paar, Familie) und späterer Verwendung mehr als einen Service-Level anzubieten. Die Kandidaten/innen können Listen mit den Services und Erläuterungen zu diesen Services einsehen und erhalten erste Informationen über das Leben und Arbeiten in Deutschland.

Ziele:

  • Unterstützung der Anwerbung, speziell bei sehr geeigneten und hochqualifizierten Kandidaten/innen
  • Reduktion der Rückfragen, die in der Anwerbungsphase auftreten können und Vereinheitlichung der entsprechenden Antworten
  • Frühe Kontaktanbahnung zwischen Relocation-Agentur und späterem Arbeitnehmer mit dem Ziel des Aufbaus einer Vertrauensbeziehung

Tipp: Die internationale Personalauswahl ist schwer. Wie wählt man passende Bewerber aus der ganzen Welt aus und findet genau jene, die wirklich passen? Lesen Sie hier mehr dazu.

3. Auslösung, Anbahnung, Conference Call

Erstkontakt zwischen Kandidat/in und Relocation-Consultant nach Auslösung (Initiation) durch die den Auftrag gebende Klinik oder Institution in der Altenpflege. Der individuelle Relocation-Consultant stellt sich im Rahmen eines Conference Calls vor (z.B. über Microsoft Teams oder Zoom). Hier können auch andere Personen eingebunden werden, wenn Bedarf besteht, z.B. die Pfledienstleitung, eine Kontaktperson des Arbeitgebers oder ein Pate und erläutert den weiteren Prozess in Hinsicht auf alle Schritte ab der Einreise in Deutschland. Klärung erster Fragen.

Ziele:

  • Kandidat/in, Personalabteilung des Arbeitgebers, fachlich Vorgesetzte/r und Relocation-Consultant lernen sich kennen und arbeiten als Team zusammen
  • Verminderung der Problemquellen und Beschleunigung des Eingliederungsprozesses, Straffung der Kommunikation der Beteiligten

Welche Strukturen bestehen in der Krankenpflege?

  • Anteil in %

Bislang ist der Anteil der Arbeitsmigration in die deutsche Krankenpflege sehr gering. Dabei stellen Fachkräfte den größten Anteil und sind entsprechend rar.

Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, 2018

Unser Know-how: Krankenpflegepersonal gleich nach Ankunft gut unterbringen - trotz Wohnungsnot und steigender Mieten

4.Terminbuchungen

Nachdem das Einreisedatum festgelegt wurde, bzw. bei Drittstaatenangehörigen nach Erteilung des Visums durch die Botschaft im Herkunftsland, werden seitens des individuellen Relocation-Consultants Termine gebucht und beim Arbeitgeber und der Station entsprechend geblockt, damit Dispens erteilt werden kann:

  • Anmeldung bei den Meldebehörden. Die Erstellung der Steuer-ID für die Lohnabrechnung wird mit der Anmeldung ausgelöst, bei Familien ist u.U. ein Steuerklassenwechsel von 4/4 zu 3/5 sinnvoll
  • Eröffnung eines Bankkontos. Gerade am Anfang muss die Pflegekraft finanzielle Dispositionen treffen können, so sind zum Beispiel Miete und Kaution fällig
  • Nur Drittstaatenangehörige: Ersten Termin bei der Ausländerbehörde für die Fiktionsbescheinigung zur Absolvierung der Anpassungsmaßnahmen buchen

Ziel: Stringente Planung und Abwicklung, damit keine unnötigen Wartezeiten auftauchen und der Prozess schnellstmöglich und in einer logischen Abfolge durchlaufen werden kann.

5. Wohnungssuche/Unterbringung

Die Wohnungssuche stellt bei Pflegekräften im Gesundheitsbereich aus dem Ausland eine besondere Herausforderung dar:

  • Das Einkommen ist gerade während des Durchlaufens von Anpassungsmaßnahmen als Hilfskraft noch begrenzt und bei der aktuellen Wohnungsnot und dem Preisniveau in Ballungsräumen sind besondere Maßnahmen zu ergreifen, um passende Zimmer und Wohnungen zu finden und erfolgreich anzumieten. Hier spielt eine professionelle Unterstützung durch kompetentes Fachpersonal eines Relocation-Services eine entscheidende Rolle
  • Die Lage der Wohnungen ist besonders wichtig, da im Schichtdienst gearbeitet wird und für einen möglichst kurzen und sicheren Arbeitsweg zu allen Tages- und Nachzeiten gesorgt werden muss
  • Während der Corona-Pandemie ist auf ausreichenden Wohnraum zu achten, damit Ansteckungen vermieden werden können. Prekäre Wohnverhältnisse sind unbedingt zu vermeiden, selbst wenn diese ohne Wissen des Arbeitgebers entstehen
  • Die Anmietung von regulären Wohnungen durch noch im Ausland lebende Personen ist praktisch unmöglich. Ein Hotel oder die Unterbringung in einem Boardinghouse sind jedoch zu teuer, so dass auch in diesem Punkt ein individuelles Konzept mit einem angepassten Prozess erforderlich ist. Die Anmietung der Wohngelegenheiten auf Zeit kann oder muss daher durch den Relocation-Service erfolgen; mitsamt der Verwaltung von Mieten und Betriebskosten, Übergaben, Renovierungen, Reparaturen u.s.w. Wir nennen das Konzept das „virtuelle Schwesternwohnheim“.

Wohnen Model 1: Der Arbeitgeber stellt Räumlichkeiten („Schwesternwohnheim“) und stellt eine Einzugsbestätigung aus, damit auf diese Adresse die Anmeldung nach Grenzübertritt erfolgen kann.

Wohnen Model 2: Anders Consulting Relocation Service sucht systematisch innerhalb eines abgestimmten Suchprofils (möblierte) Wohnungen für eine Übergangszeit, z.B. für 6 Monate. Nach dem Abschluss der Anpassungsmaßnahmen (soweit erforderlich) und dem Ende der Probezeit schließt sich eine begleitete Wohnungssuche an, bei der die Pflegekraft eine eigene Wohnung bezieht, was vor allem in Hinblick auf den Familiennachzug und die dauerhafte Integration und Sesshaftigkeit von Vorteil ist.

Das „virtuelle Schwesternwohnheim“ erfüllt die Aufgabe, Wohnraum in einem schönen Zimmer in einer 2- oder 3-Zimmer-Wohnung zusammen mit anderen, angekommenen Pflegekräften sofort nach Ankunft zur Verfügung zu stellen. Anders Consulting ist der ggf. Hauptmieter und vermietet die Zimmer in Untervermietung. Für die Klinik sind Kalkulation und alle Prozesse transparent, es werden keine Gewinne erzielt.

Die Mietdauer ist in der Regel auf 3 bis 6 Monate befristet. Danach sollen sich die neuen examinierten Pflegekräfte erfolgreich eine eigene Wohnung oder WG suchen. Auch dabei werden Sie unterstützt. Die Schaffung eines eigenen Lebensumfelds macht Abwerbungsversuche anderer Klinken weniger wirksam, die den Aufwand, selbst Pflegekräfte zu rekrutieren und die Integrationsunterstützung zu leisten, scheuen.

Anders Consulting verfügt über das Know-how zur Ausgestaltung aller Prozesse, die für die Umsetzung notwendig sind. Außerdem verfügen wir an allen Standorten bundesweit bereits über erfahrenes Personal, das sofort und ohne gesonderte Einarbeitung eingesetzt werden kann. Die Vorlaufzeit für ein „virtuelles Schwesternwohnheim“ beträgt ungefähr 3 Monate.

Insbesondere Kliniken, die nur über begrenzte Immobilien verfügen, können so bei der Rekrutierung von Pflegekräften expandieren, da die Immobilienverfügbarkeit kein Engpassfaktor mehr ist!

Darauf kommt es an: Die ersten 3 Tage für Newcomer in der Krankenpflege in Deutschland

6. Die ersten Tage

Die Ankunft ist immer eine schwierige Zeit, denn die Neuankömmlinge müssen erst einen Gesundheitstest erfolgreich absolvieren, der Tage oder Wochen dauern kann. Multiresistente Keime (MRE.Keine) sind leider ein wachsendes Problem bei Gesundheitspersonal. In dieser Zeit sind die Neuankömmlinge meist recht isoliert. Diese Zeit kann man sinnvoll nutzen:

Tag 1:

Persönliches Abholen vom Flughafen/Bahnhof: Der individuelle Relocation-Spezialist holt ankommende Pflegekräfte einzeln oder in Gruppen am Bahnhof/Flughafen ab und sorgt für den Transfer zur Übergabe der Unterkunft, zum Beispiel in einem „virtuellen Schwesternwohnheim“. Ziel: Erstes persönliches Kennenlernen, ggf. unter Einbindung von „Paten“ der Pflegekräfte.

Gleich bei Ankunft gibt es ein personalisiertes „Welcome-Package“ mit einer Prepaid-SIM-Karte, einer Monatskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel und der reservierten Kontonummer. Der Haushalt ist entsprechend präpariert, z.B. Grundausstattung an Lebensmitteln je nach kulturellem Background. Aushändigung von Informationsmaterialien. Auch eine eventuelle Quarantäne kann unterstützt werden.

Tag 2:

  • Meet & Greet im Klinikum
  • Kleine Orientierung mit dem persönlichen Relocation-Guide in der Umgebung des Wohnortes, ggf. mit freiwilliger Begleitperson aus dem Klinikum: „Ich zeige Dir meine Stadt!“ Programmpunkte: Vorstellen des Umfelds inkl. Einkaufsmöglichkeiten, Nahverkehr (wie kommt man zur Arbeit und wo bekommt man eine neue Monatskarte? Wo gibt es gebrauchte Fahrräder?), Bankautomat, Handy-Shop/Internet-Cafe, etc. Ziele: Minimierung des „Kulturschocks“, schnell alleine zurechtkommen
  • Unterstützung bei Behördengängen durch den Relocation-Consultant: Anmeldung und Eröffnung eines Bankkontos mit Klärung des Geldtransfers in die Heimat, Weiterleitung der Steuer-ID an den Arbeitgeber, Einweisung in die Gebiete Steuern und Sozialversicherung

Tag 3:

„Klinik-Tag“: Besichtigung des Geländes, der Stationen, der Kantine, des Materiallagers, Aushändig von Arbeitskleidung, Einführung ins Team und die Station, z.B. mit Willkommensrunde/Empfang im Team, Vorstellen der wichtigen Ansprechpartner im Klinikum, Klärung des Organisatorischen wie Einarbeitungsplan, Arbeitsabläufe, Sicherheitsregeln und dergl.

Tag 4 speziell für Familien: 

Start der Suche nach Schule und Kindergarten, Beantragung des Kindergelds durch den persönlichen Relocation-Consultant.

ANDERS CONSULTING Relocation Service präsentiert die Engpassanalyse der Agentur für Arbeit für Krankenpflege nach Bundesländern

Quelle: Engpassanalyse der Agentur für Arbeit, Dezember 2017

Praktische Lebenshilfe und kulturelle Sensibilisierung - so schafft man das Miteinander

7. Eingewöhnungsphase

Nach einer ersten Phase der Eingewöhnung treffen sich Relocation-Consultant und Pflegekraft für eine erweiterte Orientierung, die sich bereits individuell den Fragen, Erfahrungen und Problemen der betreffenden Pflegekraft widmet: Erweiterte Infrastruktur, Nahverkehr, Flughafen, Bahnhof, Lebensbedingungen, Lebenshaltungskosten, Einkaufsmöglichkeiten (auch kulturspezifisch, z.B. Asia-Markt, Afro-Shop), Zahlungen leisten, Familie, Kinder, Schule, KiTa und Betreuung, Behörden, öffentliche Stellen, Beratungsstellen, deutsche Sprache und interkulturelle Aspekte, Steuern, Recht und öffentliche Ordnung, Erholung und Sport, Ausgehen und Gastronomie, Clubs, (Heimat-) Vereine, Kultur und individuelle Fragen.

Ziele:

  • Die Pflegekraft soll ihren Aktions- und Kompetenzradius erweitern und lernen, sich stellende Probleme mehr und mehr allein zu meistern und dabei Erfolgserlebnisse zu haben, insbesondere auch in der Anwendung von Deutschkenntnissen
  • Interaktionen mit Deutschen fördern
  • Neue Bekanntschaften auch außerhalb der Klinik finden und ein eigenes Netzwerk aufbauen
  • Die Quote der Abbrecher wg. eines nicht bewältigten Kulturschocks soll minimiert und die Integration lebenspraktisch wie kulturell verbessert werden

8. Erster Termin bei der Ausländerbehörde

Nur für Drittstaatenangehörige: Wahrnehmung des ersten gebuchten Termins bei der Ausländerbehörde für die Fiktionsbescheinigung für die Dauer der Absolvierung der Anpassungsmaßnahmen, da oft die Gültigkeit des Einreisevisums dafür nicht ausreichend ist:

  • Buchung und Abstimmung eines Termins
  • Ausfüllen der Formulare
  • Prüfung und ggf. Komplettierung der notwendigen Dokumente
  • Treffen bei der Ausländerbehörde und vom Relocation-Consultant begleiteter Termin, ggf. auch Transfer von und zur Arbeit oder Wohnort

Ohne Import von Krankenpflegepersonal geht den deutschen Kliniken die Luft aus

  • Ärzte, Angebot
  • Ärzte, Nachfrage
  • Fachkräfte, Angebot
  • Fachkräfte, Nachfrage

Personen in Tsd. Quelle: WifOR, Hsg. PricewaterhouseCoopers AG, Oktober 2010

Fordern und Fördern ist auch bei der Integration ausländischer Krankenpfleger/innen ein Schlüsselfaktor

9. Zweiter Termin Ausländerbehörde

Nach Abschluss der Anpassungsmaßnahmen (in Ausnahmefällen nach erfolgreicher Ablegung der Kenntnisprüfung) und Erhalt des Gleichwertigkeitsbescheids sowie Einholung eines Führungszeugnis wird der 2. Termin bei der Ausländerbehörde für die Beantragung des langfristigen, elektronischen Aufenthaltstitels (eAT) durchgeführt.

Ziel: Allen aufenthaltsrechtlichen Anforderungen genügen, da hier Arbeitnehmer und Arbeitgeber ohne bösen Willen oft nicht genügend sensibel und vorausschauend agieren.

10. Unterstützung bei der Suche nach einer eigenen Wohnung

Ziel ist es, dass die Pflegekräfte spätestens nach Erteilung des in der Regel auf vier Jahre ausgestellten Aufenthaltstitels und Absolvierung der Probezeit einen eigenen Haushalt (oder eine WG mit einer/einem Arbeitskollegen/innen) gründen, um sich dauerhaft an ihrem neuen Wohnort zu etablieren und zu integrieren. Wer im „virtuellen Schwesternwohnheim“ wohnt, wird rechtzeitig vor Ende der Mietzeit fit gemacht für die eigene Wohnungssuche oder erhält direkt Unterstützung – ganz nach Bedarf.

Dies umfasst z.B. die folgenden Schritte:

  • Erstellung einer Bewerbungsmappe und Einweisung in den Immobilienmarkt Miete für Selbstsucher
  • Wohnungssuche mit Besichtigungen: Unbegrenzte Recherche, Abstimmungen der Besichtigungstermine, begleitete Besichtigungen, max. 3 Besichtigungen pro Person oder WG
  • Einleitung der zuvor professionell vorbereiteten Bewerbung mit den erforderlichen Unterlagen
  • Mietvertrags-Check, ggf. Nachverhandlungen
  • Begleiteter Übergabetermin mit Übergabeprotokoll
  • Anmeldung Versorger und Rundfunkgebühr
  • Anmeldung Internet/WLAN

11. Hotline, Nachbetreuung

Bis 6 Monate nach Einreise (oder ein anderer, gewünschter Zeitraum, z.B. 3 Monate nach Einzug in die eigene Wohnung) stellt Anders Consulting Relocation Service durch den zugewiesenen, individuellen Relocation-Consultant eine passive Nachbetreuung sicher, d.h. der Newcomer kann seinen Ansprechpartner in dieser Zeit kontaktieren und Fragen stellen, die professionell beantwortet werden.

Wir riefen Arbeitskräfte - und es kamen Menschen

Ihr Experte für Relocations von Pflegekräften aus dem Ausland nach Deutschland ist Christoph Anders ANDERS CONSULTING Relocation Service Germany

„Bei der Frage, wie man Pflegekräfte aus dem Ausland in Deutschland heimisch werden lässt und den Erfolg für Pflegekraft, Klinik und Patienten sicherstellt, sind alle unsere Fähigkeiten und die gesamte Erfahrung im Team gefragt.

Geringere Budgets pro Person als z.B. bei IT-Fachkräften schränken unseren Handlungsspielraum bei Pflegekräften ein. Personen mit wenig Auslandserfahrung und oft unter Zurücklassung der Familie nach Deutschland gekommene Menschen sind besonders sensibel, was den Kulturschock angeht. Aber auch die Arbeitgeber – von der Führungsebene bis zur Hilfskraft – müssen auf die neue kulturelle Dimension im Kollegenkreis vorbereitet werden, damit die Integration dringend benötigter Krankenpflegekräfte klappt. Viele Hürden, die wir aber Schritt für Schritt gemeinsam überwinden.

Mit guter Planung, mehr als 20 Jahren Relocation-Know-how, einfühlsamen Relocation-Consultants an 100 Desitnationen in Deutschland, perfektem Management und einer gehörigen Portion gesundem Menschenverstand führen wir Ihr Programm zur Einstellung ausländischer Pflegekräfte in Ihrer Klinik, auf Ihrer Station, zum garantierten Erfolg. You’ve got a Friend in Germany!

Foto: Fotolia Datei: #103342011 | Urheber: what4ever

Wir hören Ihnen zu!

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